Zusammenfassung
Die aktive dynamisch-ergometrische Streßechokardiographie ist sicherlich unter allen Techniken die Methode mit der größten Aussagekraft und Übertragbarkeit ihrer Ergebnisse auf Alltagssituationen. Sie ist aber auch ohne Zweifel am schwierigsten zu erlernen. Insbesondere zu Beginn erfordert sie ein gehöriges Maß an Frustrationstoleranz. Wir wollen daher alle Leser unsere Begeisterung an der Methode spüren lassen und ermuntern, sich mit dieser Technik vertraut zu machen und sie in ihr funktionsdiagnostisches Repertoire aufzunehmen. Es lohnt sich! Das folgende Kapitel will dazu durch detaillierte praktische Anleitungen Hilfestellung geben.
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Haug, G. (1998). Dynamisch-ergometrische Streßechokardiographie: Praktische Durchführung. In: Haug, G. (eds) Streßechokardiographie. Steinkopff, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-59002-3_9
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-59002-3_9
Publisher Name: Steinkopff, Heidelberg
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