Zusammenfassung
Für vorgegebene Standorte, Antennenhöhen, Antenneneigenschaften, Sendeleistung und eine durch Geländehöhe, Landnutzung, Bebauung und Brechungsindexstruktur der Atmosphäre charakterisierte Umgebung läßt sich die Empfangsfeldstärke, die verfügbare Leistung am Empfangsantennenausgang oder die hieraus resultierende Funkfelddämpfung im Prinzip mit der in Abschn. 2.10 vorgeschlagenen Methodik ermitteln. Eine hierauf basierende Beschreibung der Mehrwegeausbreitung gilt aller-dings nur für die gegebene Ausbreitungssituation und die bei der Berechnung angesetzte Frequenz. Für andere Frequenzen ergeben sich mehr oder weniger starke Abweichungen, d.h. der Funkkanal ist frequenzselektiv (vgl. Babler 1972; Cox et al. 1975, 1977; Dersch u. Rüegg 1993; Fleury 1990; Lorenz 1985; Parsons u. Bajwa 1982). Die Ausbreitung müßte daher eigentlich für genügend viele Frequenzen in-nerhalb der interessierenden Bandbreite untersucht werden.
The erratum of this chapter is available at http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-58980-5_8
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Geng, N., Wiesbeck, W. (1998). Der zeitvariante und frequenzselektive Funkkanal. In: Planungsmethoden für die Mobilkommunikation. Information und Kommunikation. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-58980-5_3
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