Zusammenfassung
Als das aus dem Französischen stammende Wort „choc“ im 18. Jh. in die deutsche und englische Begriffswelt einzog, wurde der so bezeichnete Zustand meist durch Anwendung von Riechsalz oder hochprozentigen Alkoholika behandelt. Seither hat sich sowohl die Definition als auch die Therapie des „choc“ grundlegend gewandelt. Heute versteht man unter einem Schock ein akut einsetzendes lebensbedrohliches Kreislaufversagen, das gekennzeichnet ist durch Störungen der Mikrozirkulation und einem Mißverhältnis zwischen O 2 -Angebot und -bedarf.
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Krieter, H. (1998). Schock. In: Ellinger, K., Osswald, P.M., Stange, K. (eds) Fachkundenachweis Rettungsdienst. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-58860-0_17
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