Zusammenfassung
Beim Aufschluß der neuen Tagebaue ab 1961 und der Stillegung der Tiefbaugruben lagen zunächst keine günstigen Ausgangsbedingungen vor. Vorhanden waren Tiefbaubruchfelder, in denen sich Sumpfstellen und Wassertümpel gebildet hatten und die teilweise von Nichtberechtigten mit Müll und Bauschutt verkippt wurden. Beim Beginn der neuen Tagebaue wurden diese Bruchfelder z. T. zunächst als Außenkippen genutzt und später in die Rekultivierung mit einbezogen.
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Literatur
Kammer H R, Tinz W (1989) Die Rekultivierung der abgebauten Flächen im Wetterauer Braunkohlenabbaugebiet durch die PreussenElektra. Braunkohle 41: 85–88
Lingemann H (1989) Braunkohlenbergbau und Naturschutz in der Wetterau. Braunkohle 41: 88–91
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Kammer, H.R., Tinz, W. (1998). Rekultivierungsmaßnahmen und Folgelandschaft. In: Pflug, W. (eds) Braunkohlentagebau und Rekultivierung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-58846-4_81
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