Zusammenfassung
Die Flächen des rheinischen Braunkohlengebietes wurden vor Inangriffnahme des Braunkohlentagebaues überwiegend landwirtschaftlich genutzt. Die landwirtschaftlichen Betriebe sind weitgehend daran interessiert, ihre Flächen nach Abschluß der Tagebauarbeiten für eine landwirtschaftliche Ackernutzung zurückzuerhalten. Angestrebt wird dabei die Auslegung der Flächen für eine Ackernutzung mit modernen landwirtschaftlichen Maschinen. Die Bodenordnung der rekultivierten Flächen wird häufig in Flurbereinigungsverfahren neu geregelt.
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Limpert, K., Von Dewitz, W. (1998). Herstellung von Fließgewässern bei der Rekultivierung. In: Pflug, W. (eds) Braunkohlentagebau und Rekultivierung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-58846-4_32
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