Zusammenfassung
Im Zuge rasanter Marktveränderungen seit Ende der 80er Jahre ist in vielen Unternehmen Unruhe aufgekommen. Die sich verstärkende Internationalisierung der Märkte hat den Veränderungsdruck verstärkt. Zahlreiche unscharfe Begriffe sind in aller Munde, sie sollen Unternehmen durch Reorganisation „fitmachen“: Lean Management, Lean Production, Just-In-Time, Workflow Automation oder Business Process Reengineering heißen die neuen Modewörter der Managementliteratur. Sie haben alle etwas mit Prozeßorientierung zu tun. Es fällt oft schwer, das Neue an diesen Konzepten zu entdecken, sie kommen uns zuweilen aufgewärmt vor. Skepsis ist auch angebracht hinsichtlich ihres „Verfallsdatums“. Um dies erkennen zu können, sollen in diesem Abschnitt einige in Vergessenheit geratene „Organisationsschätze gehoben“ werden.
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Literaturempfehlungen
Thomas Engelmann: Business Process Reengineering. Wiesbaden 1995
Michael Gaitanides, Rainer Scholz, Alwin Vrohlings, Max Raster (Hrsg.):Prozeßmanagement: Konzepte, Umsetzungen und Erfahrungen des Reengineering. München Wien 1994
A. Kieser: Moden & Mythen des Organisierens. Die Betriebswirtschaft 1 1996 (56. Jhg.), S. 21–39
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© 1998 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Rolf, A. (1998). Organisatorische und softwaretechnische Grundlagen. In: Grundlagen der Organisations-und Wirtschaftsinformatik. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-58774-0_4
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