Zusammenfassung
Wissenschaftler und Praktiker diskutieren seit langem, wie das Leitbild schlanke Produktion, das primär die Rationalisierung des Faktors Arbeit im Blick hat, um umweltorientierte Zielsetzungen zu ergänzen ist. Dabei war es ein langer Weg von der End-of-pipe-Sicht bis zum heutigen Selbstverständnis: Es rückt umweltgerechte Produktinnovationen und Herstellungsverfahren in den Mittelpunkt und kümmert sich um neue Sichtweisen in der Konstruktion, beim Design und in der Materialwirtschaft. Die neuen Begriffe lauten Kreislaufwirtschaft, Stoffpolitik, Stoffstrommanagement, recyclinggerechte Konstruktion, Life-Cycle Design, Ökobilanzen, Öko-Audit etc. Die Vision ist, Organisationen so zu gestalten, daß sie sich auf konsistenten Stoffströmen gründen. Voraussetzung dafür ist die Etablierung eines ökologischen Stoffstrommanagements.
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Literaturempfehlungen
A. Möller, A. Häuslein, A. Rolf: Öko-Controlling in Handelsunternehmen. Ein Leitfaden für das Stoffstrommangement. Berlin Heidelberg 1997
M. Schmidt, A. Häuslein: Ökobilanzierung mit Computerunterstützung. Berlin Heidelberg 1997
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© 1998 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Rolf, A. (1998). Softwaregestütztes Stoffstrommanagement. In: Grundlagen der Organisations-und Wirtschaftsinformatik. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-58774-0_10
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