Zusammenfassung
Um den Risikostrukturausgleich (RSA) wird in der deutschen Kran-kenversicherung heftig gestritten. Die einen sehen Ihre Solidarität überfordert und reklamieren, daß allein die Größenordnung der zu leistenden Transfersummen das Maß des Zumutbaren übersteige. Hier hat sich in letzter Zeit besonders die Techniker Krankenkasse, nach eigenen Bekundungen einer der Hauptzahler in den Risikostrukturausgleich, hervorgetan. Die anderen, hier vornehmlich die AOK, fordern indessen seine Verfeinerung, weil wichtige wettbewerbliche Verwerfungen der Risikostrukturen noch immer ohne Ausgleich bleiben.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Editor information
Editors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1998 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this paper
Cite this paper
Nachtigal, G. (1998). Risikostrukturausgleich aus der Sicht der Allgemeinen Ortskrankenkassen. In: Fairneß, Effizienz und Qualität in der Gesundheitsversorgung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-58772-6_6
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-58772-6_6
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-63722-3
Online ISBN: 978-3-642-58772-6
eBook Packages: Springer Book Archive