Zusammenfassung
Die Zink-Chlor-Batterie gehört zu den elektrochemischen Energiespeichern, in die man bis Anfang der 80er Jahre große Hoffnungen setzte. Mancher dachte, daß man damit die inhärenten Nachteile der Bleibatterie — vor allem die geringe spezifische Energie von rund 30 Wh/kg — definitiv überwinden könnte. Nach der Investition eines zweistelligen Dollarmillionenbetrags für Forschung und Entwicklung gab man Zink-Chlor-Batterie gute Chancen, sich im Bereich der Traktion und der Spitzenlastspeicherung durchzusetzen. Diese Hoffnungen haben sich nicht erfüllt. Bei der Zink-Brom-Batterie sind die Voraussetzungen günstiger. Eine originelle Konstruktion aus leitendem und isolierendem Kunststoff ermöglicht eine relativ preiswerte Massenfabrikation. Kommerzialisiert wurde dieser Batterietyp bisher aber nicht.
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© 1998 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Trueb, L.F., Rüetschi, P. (1998). Zink-Chlor- und Zink-Brom-Batterien. In: Batterien und Akkumulatoren. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-58741-2_15
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-58741-2_15
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