Zusammenfassung
Die aseptische Gelenkchirurgie entwickelte sich Ende des 19. Jahrhunderts. Zur Arthrotomie entschloß man sich erst nach Ausschöpfung aller konservativer Maßnahmen. Die Operation des Kniegelenkes blieb ein schwieriger Eingriff, da insbesondere die “Bandscheiben des Kniegelenkes„ nur teilweise zur Darstellung kamen. Mit Zunahme der degenerativen Leiden und der besseren Kenntnis über die Ätiologie von Knieschmerzen kam der Diagnostik der Menisken eine zunehmend größere Bedeutung zu. Diese war mit den vorhandenen Möglichkeiten jedoch nicht zu erzielen.
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Rauschmann, M.A., Thomann, KD., Zichner, L. (1999). Minimalinvasive Chirurgie der Gelenke. In: Rauschmann, M.A., Thomann, KD., Zichner, L. (eds) Orthopädie — Geschichte und Zukunft. Deutsches Orthopädisches Geschichts- und Forschungsmuseum, vol 1. Steinkopff, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-58701-6_31
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