Zusammenfassung
Unter der ärztlichen Dokumentationspflicht versteht man die Pflicht des Arztes, alle für die Diagnostik und Therapie seiner Patienten wichtigen Umstände aufzuzeichnen und die Aufzeichnungen sowie sonstige anläßlich der Behandlung anfallenden Krankenunterlagen aufzubewahren 1. Die Krankenunterlagen werden allgemein definiert als Summe aller Daten, die der Arzt zur Erfüllung der ärztlichen Aufgabenstellung im Wege der Übermittlung durch den Patienten oder durch eigene Erhebung ermittelt oder selbst erzeugt hat 2. Dazu gehören auch histologische und zytologische Präparate und die daraus gewonnenen Befunde sowie die Sektionsprotokolle und -diagnosen.
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Jansen, C. (1999). Dokumentation und Dokumentationspflicht des Pathologen. In: Remmele, W. (eds) Pathologie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-58620-0_2
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