Zusammenfassung
Präimplantationsdiagnostik2 und Embryonenforschung haben rechtlich auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun. Eine gemeinsame wissenschaftliche Wurzel ist jedoch unbestritten. Beiden Tätigkeitsfeldern gemein ist aber eine Verwendung von „Zellmaterial“ in der Absicht, hieraus einen Erkenntnisgewinn3 zu erzielen. Dieser „Erkenntnisgewinn“ wiederum kommt nicht nur beiden Tätigkeitsfeldern, sondern der gesamten Reproduktionsmedizin zugute4.
Siehe hierzu auch die Kommentierung in Ratzel/Lippert, Kommentar zur Musterberufsordnung der Deutschen Ärzte,2. Aufl. 1998, § 13 und D Nr.14.
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Ratzel, R. (1999). Präimplantationsdiagnostik und Embryonenforschung. In: Lippert, HD., Eisenmenger, W. (eds) Forschung am Menschen. MedR Schriftenreihe Medizinrecht. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-58558-6_8
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