Zusammenfassung
Wenn durch ein medizinisches Forschungsprojekt ein Mensch getötet oder Körper oder Gesundheit eines Menschen verletzt werden, können Schadensersatzansprüche und/oder Versicherungsansprüche entstehen. Je nach Konstellation kann sich ein Geflecht von Haftungsansprüchen und Absicherungen ergeben. Damit der Kurzvortrag nicht zu unübersichtlich wird, bitte ich um Erlaubnis, daß ich im Folgenden einiges vereinfache und pauschaliere1. Ich lasse die strafrechtliche Haftung außer Acht und befasse mich nur mit zivilrechtlichen Haftungsansprüchen (II) und Versicherungsansprüchen (III), und zwar in Grundlinien. Anschließend erörtere ich noch einige offene Fragen (IV).
Vortrag, gehalten am 7.11.1998 auf dem Symposium „Forschung am Menschen“ der Deutschen Gesellschaft für Medizinrecht (DGMR) e.V. in München
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Kollhosser, H. (1999). Haftung und Versicherung bei medizinischen Forschungsprojekten am Menschen. In: Lippert, HD., Eisenmenger, W. (eds) Forschung am Menschen. MedR Schriftenreihe Medizinrecht. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-58558-6_13
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