Zusammenfassung
Bis zum ersten Weltkrieg hatten sich in den meisten Universitäaten Hautkliniken, überwiegend mit Extraordinarii besetzt, herausgebil-det. Späte Gründungen oder mit Neugründungen von Universitäten oder Akademien verbundene neue Hautkliniken entstanden nur noch vereinzelt. Gleichermaßen sollen einzelne neu eröffnete Hautkliniken im städtischen Bereich aufgeführt werden. Die Befürwortung der Er-richtung neuer Kliniken, bzw. der Bau oder die Rekonstruktion von Gebäuden für das Fachgebiet war das Ergebnis einer neu entstande-nen Einstellung gegenüber der Dermatovenerologic und zugleich eine Reaktion der Verwaltungsbürokratie auf den dramatischen Anstieg der Geschlechtskrankheiten nach dem Ende des 1. Weltkrieges. Die Anzahl der Betten in den Krankenhäusern erreichte Zahlen, die zwi-schen 300 und 500 Betten lagen.
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Scholz, A. (1999). Ausbau und Vollendung in den 20er Jahren. In: Geschichte der Dermatologie in Deutschland. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-58502-9_3
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