Zusammenfassung
Zunächst werden verschiedene Signalmodelle vorgestellt. Dazu zählen analoge und digitale Signale. „Einfache“ Signale, beispielsweise die Sprungfunktion zur Beschreibung eines Einschaltvorgangs oder der Diracimpuls sind von besonderer Bedeutung. Aus diesen Signalen können mit Hilfe elementarer Signaloperationen komplexere Signale „aufgebaut“ werden. Die bei diesem Verknüpfungsprozess entstehenden Signale bilden sog. Signalräume, die den Definitionsbereich für Systeme darstellen. Signalräume ermöglichen eine mathematisch korrekte, und gerade deswegen eine hundertprozentig nachvollziehbare Abhandlung der dargestellten Theorie der Signale und Systeme.
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© 1999 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Vogel, P. (1999). Zeitdiskrete und zeitkontinuierliche Signale. In: Signaltheorie und Kodierung. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-58473-2_1
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