Zusammenfassung
Kooperation von Spielern wird nicht ausschließlich in der Theorie kooperativer Spiele behandelt. Will man die Kooperation auf individuelles Ent-scheidungsverhalten der einzelnen Spieler zurückführen, so rauß man sich der Methodik nichtkooperativer Spiele bedienen. Die Besonderheit der koope-rativen Spiele ist damit nicht das Phänomen der Kooperation, sondern die Annahme der Kooperation, die auf unbeschränkter Selbstbindungskraft aller Spieler basiert und dadurch beliebig ausgestaltet werden kann.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1999 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Güth, W. (1999). Theorie kooperativer Spiele. In: Spieltheorie und ökonomische (Bei)Spiele. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-58437-4_8
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-58437-4_8
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-540-65211-3
Online ISBN: 978-3-642-58437-4
eBook Packages: Springer Book Archive