Zusammenfassung
Innovative Produkte und Produktionsverfahren sind heutzutage verstärkt das Ergebnis kooperativer Arrangements zwischen verschiedenen Unternehmen, die gemeinsam forschen und entwickeln. Diese Zusammenarbeit wird weder als Markttransaktion noch innerhalb von Hierarchien durchgeführt, sondern findet im Rahmen von Geschäftsbeziehungen statt. Unter Geschäftsbeziehungen verstehen wir mit Gemünden (1990, S. 34) „langfristig angelegte, von ökonomischen Zielen geleitete Interaktionsprozesse und Bindungen zwischen Mitgliedern verschiedener Organisationen, die auf eine Folge von Austauschvorgängen gerichtet sind“. Neben der in diesem Beitrag betrachteten Innovationsfunktion können mit Geschäftsbeziehungen auch andere Funktionen bzw. Zielsetzungen verfolgt werden (z. B. Absatzfunktion oder Markterschließungsfunktion, vgl. Gemünden, Helfert, Walter 1996, S. 104 und 106; Walter 1998, S. 9–30).
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Gemünden, H.G., Ritter, T. (1999). Innovationserfolg durch technologieorientierte Geschäftsbeziehungen. In: Tintelnot, C., Meißner, D., Steinmeier, I. (eds) Innovationsmanagement. Innovations- und Technologiemanagement. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-58427-5_23
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