Zusammenfassung
Ein Metall läßt sich in leidlicher Näherung so behandeln, als seien die Leitungselektronen frei im Ionengitter beweglich, während an der Oberfläche Potentialwände das Austreten dieser Elektronen verhindern. Die Leitungselektronen bilden dann ein “Elektronengas”. Man gebe für einen Silberwürfel (Dichte ρ = 10,5 g/cm3, Atomgewicht 108) unter der Voraussetzung, daß auf jedes Silberion ein Leitungselektron entfällt,
-
a)
die höchste vorkommende kinetische Energie ζ
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b)
die mittlere kinetische Energie Ē eines Leitungselektrons und
-
c)
den Nullpunktsdruck des Elektronengases an.
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© 1999 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Flügge, S. (1999). Systeme aus vielen Teilchen. In: Rechenmethoden der Quantentheorie. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-58417-6_9
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