Zusammenfassung
Auf den ersten elektronischen Computern seit Mitte der 40er Jahre konnten bereits verschiedene Programme laufen. Steuerbefehle wurden über ein Programmierbrett eingegeben, auf dem je nach Aufgabe verschiedene Drähte in Steckbuchsen gesteckt werden mußten. Jedes Programm bestand aus einem Arrangement von Hunderten von Drähten, das fehleranfällig und nur nach Notizen reproduzierbar war. Später wurden die Steckverbindungen auf Lochkarten nachgebildet. Das Terminal war nun eine spezielle Schreibmaschine, um entsprechende Löcher zu stanzen. Als die Tasten mit Symbolen versehen wurden, war eine Art sprachlicher Repräsentation möglich.
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© 1999 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Mainzer, K. (1999). Vom Maschinennahen zum Objektorientierten Programmieren. In: Computernetze und virtuelle Realität. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-58404-6_3
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