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Zusammenfassung

LV ist die eigenverantwortliche Absicherung des wirtschaftlichen Risikos, das aus der Ungewissheit und Unberechenbarkeit des menschlichen Lebens resultiert (Schwebler HdV 417; Hagelschuer 24). Sie ist klassisches Instrument zur individuellen Gestaltung von Daseinsvorsorge, Familien- und Hinterbliebenensicherung und zugleich der größte Zweig der Personenversicherung. Neben der gesetzlichen und der betrieblichen Altersversorgung bildet die LV die Dritte Säule. Die im Verhältnis zu dem (geringen) Einkommenszuwachs in der Bevölkerung hohe Beitragssteigerung (Stand 1994) zeigt deutlich, dass die LV immer mehr an Bedeutung in der Alters- und Hinterbliebenenversorgung gewinnt (GB BAV 1994, 10). Ende 1994 bestanden 85, 7 Mio. Verträge mit einer Versicherungssumme von 2, 537 Mrd. DM (GB BAV 1994, 11). Dies belegt die herausragende Bedeutung der LV für die Kapitalmärkte und ihre gesamtwirtschaftliche Funktion als Kapitalsammelstelle. Mit diesen Wirkungen hat sich die LV von historischen Wurzeln (Braun Geschichte passim; Schmitt-Lermann passim; Raynes passim) weitgehend emanzipiert.

Im ÖVVG: „Dritter Abschnitt. Lebensversicherung“

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Schrifttum

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Honsell, H. et al. (1999). Lebensversicherung. In: Honsell, H., et al. Berliner Kommentar zum Versicherungsvertragsgesetz. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-58367-4_15

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