Zusammenfassung
Es wurde ein Wasserzeichenverfahren entwickelt, das in digitale Imagedateien einen digitalen Fingerabdruck einbettet, der robust gegenüber dem Koalitionsangriff ist. Das Wasserzeichenverfahren besitzt gegenüber der visuellen Qualität und der Robustheit gegenüber Veränderungen des Trägerobjektes, wie die Ausschnittbildung, die Skalierung und Rotation, Mängel. In diesem Paper wird zuerst ein visuelles Modell und danach eine Methode zur Dedektion der Angriffsparameter vorgestellt. Das visuelle Modell, Smooth-Block/ Edge-Detection Verfahren genannt, ermittelt die visuelle Kapazität der Markierungspunkte des Wasserzeichens und bewertet so die Wasserzeichenstärke für jeden Markierungspunkt einzeln. Die Methode der Dedektion der Angriffsparameter besteht darin, dass ein Vergleichsbild zwischen dem Original und dem Trägerobjekt gebildet wird.
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Referenzen
Dr. Jörg Schwenk, Dr. Johannes Ueberberg: Verfahren zum sicheren Einbringen Digitaler Fingerabdrücke in elektronische Dokumente, Patentantrag, 1998, Seite 1-2
Jana Dittmann, Mark Stabenau: Digitale Fingerabdrücke als digitales Wasserzeichen zur Kennzeichnung von Bildmaterial mit kundenspezifischen Informationen, DuD Fachbeträge, 1999, Seite 242-263, ISBN 3-528-05728-9
Enrico Hauer: Optimierung eines Wasserzeichen-verfahrens zur kundenspezifischen Markierung von Bildmaterial mit digitalen Fingerabdrücken, Diplomarbeit, FH Anhalt Köthen FB Informatik, November 1999
Mark Stabenau, Jana Dittmann: Digitale Wasserzeichen för MPEG Video Seite 49-52, GMD Report 34, September 1998, Seite 49-52
Jana Dittmann: Digitale Wasserzeichen, Springer Verlag Berlin, August 1999, Seite 30, ISBN 3-540-66661-3
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Hauer, E. (2000). Optimierung eines Wasserzeichenverfahrens zum Einbringen von kundenspezifischen Informationen in digitales Datenmaterial. In: Schumacher, M., Steinmetz, R. (eds) Sicherheit in Netzen und Medienströmen. Informatik aktuell. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-58346-9_15
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