Zusammenfassung
Unter einem Gleichgewichtszustand versteht man, daß alle physikalischen Größen, die das System beschreiben, im betrachteten Zeitraum als konstant angesehen werden können. Dies setzt voraus, daß zu jedem Zeitpunkt die produzierte elektrische Leistung der Generatoren genauso groß ist wie die von den Lasten verbrauchte Leistung. Streng gesehen befindet sich ein Netz allerdings nie in einem Gleichgewichtszustand, da Laständerungen ständig stattfinden, die eine ständige Schwankung der erzeugten Leistung zur Folge haben.
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Miri, A.M. (2000). Stabilität in Elektroenergiesystemen. In: Ausgleichsvorgänge in Elektroenergiesystemen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-58339-1_12
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