Zusammenfassung
Zur Ermittlung der Minimalkostenkombination müssen die Preise der Produktionsfaktoren bekannt sein. Wir wollen sie — sofern nicht ausdrücklich anders erwähnt — als gegeben und unabhängig von der Faktoreinsatzmenge unterstellen. Im Falle der Limitationalität existiert für jede Erzeugnismenge nur eine einzige Einsatzmenge eines jeden Faktors, die den ineffizienten Einsatz von Faktoren (Überschußmengen) vermeidet.
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Literaturempfehlungen zu § 13
Gutenberg, Erich: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, 1958, S. 27–36 (zu § 13 A).
Schneider, Erich: Einführung in die Wirtschaftstheorie, II. Teil, 13. Aufl., 1972, S. 192–208 (zu §13 C, D, E, F).
Adam, Dietrich: Produktionspolitik, 5. Aufl., 1988, S. 137–140 (zu § 13 B).
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© 1991 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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von Colbe, W.B., Laßmann, G. (1991). Kurzfristige Kostenmodelle bei unmittelbaren Faktor-Produkt-Beziehungen. In: Betriebswirtschaftstheorie. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-58236-3_13
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