Zusammenfassung
Für den Menschen ist Gehen elementar und selbstverständlich (Murray et al. 1964). Das Wort „Gehen“ in all seinen Verbindungen finden wir in der Dichtung und in Redewendungen, und es ist mit vielen Aspekten unseres tätigen und kulturellen Lebens verbunden. Gehen erweitert und bereichert unser tägliches Leben, eröffnet uns Möglichkeiten, etwas zu erreichen und zu genießen und erleichtert uns die Arbeit. Es bedeutet für uns viel mehr als die lehrbuchmäßige Definition von Fortbewegung: „Die Bewegung des Schwerpunktes im Raum entlang einer Linie mit geringstmöglichem Energieaufwand“ (Basmajian 1979) oder die klassische Lexikondefinition:
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Gehen: „Fortbewegung auf den Füßen, ohne in Laufschritt oder in Trab zu fallen.“
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Gehen: „Beim Menschen oder anderen Zweifüßlern: sich durch alternierende Bewegungen der Beine fortbewegen, wobei stets ein Fuß mit dem Boden Berührung hat.“
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© 1991 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Davies, P.M. (1991). Gehen. In: Im Mittelpunkt. Rehabilitation und Prävention, vol 25. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-58213-4_11
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