Zusammenfassung
Der Summenwert ist ein Maß für das subjektive Gewicht der registrierten Störungen; er ist kein Maß für die Schwere der Erkrankung. Es gibt Patienten, die auch bei schwerem Krankheitsverlauf nur wenige Hintergrundstöningen registrieren. (Sensorischen Störungen kommt vermutlich eine besondere pathognomonische Bedeutung zu.) In der Regel geht eine Verschlechterung des Zustandes mit drohender Akuität mit einer Zunahme der Beschwerden einher. Es gibt jedoch auch Fälle, in denen die Kritik bnimmt Die Zusammenhänge sind demnach nicht einheitlich (Süllwold u. Huber 1986).
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Süllwold, L. (1991). Vermeidung von Fehlschlüssen. In: Manual zum Frankfurter Beschwerde-Fragebogen (FBF). Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-58209-7_2
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