Zusammenfassung
Zur Durchführung der Programm- und Prozeßplanung, -Steuerung und -kontrolle einschließlich Regelung der Produktion und Qualitätsüberwachung sind alle relevanten Daten im Produktionsbereich zu erfassen (vgl. Band 2, Teil VI, Kapitel 1; vgl. auch Binner, 1991, S. 60). Je schneller und genauer die IstDaten zur Verfügung stehen, desto besser können Zielerreichungen bezüglich Qualität, Menge und Zeit (Durchlaufzeit, Kapazitätsauslastung und Termintreue) sowie darauf aufbauend Kosten, Deckungsbeiträge und Ergebnisse überwacht und Maßnahmen bei Soll-Ist-Abweichungen eingeleitet werden. Als Instrument hierfür dient die Betriebsdatenerfassung (vgl. zur Definition von Betriebsdaten Kapitel 1.3 sowie Band 2, Teil VI, Kapitel 1.3). Grundsätzlich können folgende Arten von Betriebsdaten unterschieden werden (vgl. Geitner 1987, S. 203; Link, 1990, S. 58):
Sie beschreiben den ProzeBder Auftragsabwicklung und umfassen z. B. produ zierte Mengen nach Arten/Auftragspositionen , Termine und Durchlauf-/Bearbeitungszeiten in bestimmten Arbeitssystemen fur die betrachteten Aufträge.
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Hahn, D., Lassmann, G. (1993). Integration der technischen und betriebswirtschaftlichen Informationserfassungs- und -verarbeitungssysteme im CIM-Konzept. In: Produktionswirtschaft — Controlling industrieller Produktion. Physica, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-58079-6_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-58079-6_6
Publisher Name: Physica, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-7908-0698-4
Online ISBN: 978-3-642-58079-6
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