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Europäische Regelungen für Unternehmensübernahmen — eine kapitalmarktorientierte Betrachtung —

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Book cover Ökonomische Analyse des Unternehmensrechts

Zusammenfassung

Die Übernahme von Unternehmen und die dagegen gerichteten Abwehrmöglichkeiten werden derzeit in Deutschland mit einer Intensität diskutiert wie kaum eine andere wirtschaftsrechtliche Problematik. Das gilt vor allem für den Bereich der Rechtswissenschaften2, weniger für den der Ökonomie — oder genauer der Betriebswirtschaft 3. Diese wissenschaftliche Geschäftigkeit ist kaum verständlich, wenn man sie allein an der gegenwärtigen praktischen Relevanz mißt, denn in Deutschland oder unter deutscher Beteiligung erfolgen Unternehmensübernahmen relativ selten, und in Form der meist debattierten öffentlichen Übernahmeangebote sind sie bisher noch gar nicht aufgetreten 4. Ähnlich wie bei der Produkthaftung kann die Vermutung entstehen, es werde nur die amerikanische Diskussion mit der als üblich angesehenen Zeitverzögerung aufgenommen, zumal in den USA der Höhepunkt der wissenschaftlichen Auseinandersetzung um take-overs anscheinend bereits in der ersten Hälfte der Achtziger Jahre überschritten worden ist5. Dies geht jedoch fehl, vielmehr handelt es sich — wie bei der Produkthaftung — weder um ein ausschließlich amerikanisches noch um ein rein deutsches sondern um ein europäisches Thema6.

Für die Anregungen in dem mir zur Auswertung überlassenen Kommentar danke ich Theodor Baums, Osnabrück.

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Literatur

  1. Erst vor kurzem hat sich auch die Tagung der Gesellschaft für Rechtsvergleichung damit beschäftigt (Arbeitssitzung der Fachgruppe für vergleichendes Handels-und Wirtschaftsrecht, “Öffentliche Übernahmeangebote”, Saarbrücken, 20.9.1991, als Veröffentlichung im Erscheinen Karl Kreuzer (Hrsg.), 1992), und allein in einer Zeitschrift sind innerhalb der letzten zwei Jahre dreizehn einschlägige Beiträge erschienen: Hommelhoff, P./ Kleindiek, D., Takeover-Richtlinie und Konzernrecht, AG 1990, 106 ff, Schneider, U.H., Gesetzliches Verbot für Stimmrechtsbeschränkungen bei der Aktiengesellschaft?, AG 1990, 56 ff, Adams, M., Höchststimmrechte, Mehrfachstimmrechte und sonstige wundersame Hindernisse auf dem Markt für Unternehmenskontrolle, AG 1990, 63 ff, Trockels, F., “Business Judgement Rule” und “CorporateTake-overs”, AG 1990, 139 ff, Baums, Th., Höchststimmrechte, AG 1990, 221 ff, Adams, M., Was spricht gegen eine unbehinderte Übertragbarkeit der in Unternehmen gebundenen Ressourcen durch ihre Eigentümer?, AG 1990, 243 ff, Mertens, H.-J., Förderung von, Schutz vor, Zwang zu Übernahmeangeboten?, AG 1990, 252 ff, Liebs, R., Zur Diskussion gestellt: Abschaffung des Höchststimmrechts mit Hilfe des Vollmachtstimmrechts?, AG 1990, 297 ff, Paefgen, T.C., Alle Macht dem Management, AG 1991, 41 ff, Pellens, B., Ad-hoc-Publizitätspflicht des Managements börsennotierter Unternehmen nach § 44a BörsG, AG 1991, 62 ff, Zöllner, W./ Noack, U., One share — one vote?, AG 1991, 117 ff, Paefgen, T.C., Kein Gift ohne Gegengift: Sortimentserweiterung in der Bereitschaftsapotheke gegen idiosynkratische Unternehmenskontrollwechsel, AG 1991, 189 ff, Otto, H.-J., Gebundene Aktien: Vertragliche Beschränkungen der Ausübung und Übertragbarkeit von Mitgliedschaftsrechten zugunsten der AG, AG 1991, 369 ff.

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  2. Hier stand allerdings im letzten Jahr die Schmalenbach-Tagung im Zeichen dieser Thematik (Sieben, G./ Stein, H.-G. (Hrsg.), Unternehmensakquisitionen — Strategien und Abwehrstrategien, 1992), und die Zahl entsprechender Veröffentlichungen nimmt zu: Berg, H./ Müller, J., “Unfriendly Takeovers” — Ursachen, Formen und Wettbewerbswirkungen, WISU 1990, 647 ff, Tichy, G., Die wissenschaftliche Aufarbeitung der Merger-Mania, Kyklos 1990, 437 ff, v.Thadden, E.-L., On the Efficiency of the Market for Corporate Control, Kyklos 1990, 635 ff, Nick, A., Die Regelung öffentlicher Übernahmeangebote, ZfB 1991, 859 ff, Ruhnke, K., Unternehmensbewertung: Ermittlung der Preisobergrenze bei strategisch motivierten Akquisitionen, DB 1991, 1889 ff, Schwegmann, V./Pfaffenberger, W.C., Abwehrma nahmen der Verwaltung gegen feindliche Übernahmeangebote, DBW 1991, 561 ff, Eymann, A./ Menichetti, M.J., Die Regelung des Marktes für Unternehmen in den Europäischen Gemeinschaften, ZfbF, 1991, 1071 ff, Gröner, H. (Hrsg.), Der Markt für Unternehmenskontrollen, 1992.

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  3. Kübier, F./ Schmidt, R.H., Gesellschaftsrecht und Konzentration, 1988, S.71, Hopt, K.J., Übernahmeangebote im europäischen Recht, in: Löwisch, M./ Schmidt-Leithoff, Ch./ Schmiedel, B. (Hrsg.), FS F. Rittner, 1991, S.187 ff (188).

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  4. Die damalige Diskussion führten unter anderem Asquith, P., Merger Bids, Uncertainty, and Stockholder Returns, J.Fin.Econ.1983, 121 ff, Bebchuk, L., The case for Facilitating Competing Tender Offers, Harv.L.Rev.1982, 28 ff, Bradley, M., Interfirm Tender Offers and the Market for Corporate Control, J.Bus. 1980, 345 ff, Brudney, V., Equal Treatment of Shareholders in Corporate Distributions and Reorganizations, Calif.L.Rev. 1983, 1114 ff, Coffee, J.C., Regulating the Market for Corporate Control, Colum.L.Rev. 1984, 1145 ff, Easterbrook, F.H./Fischel, D.R., Corporate Control Transactions, Yale L.J.1982, 698 ff, Grossman, S.J./Hart, O.D., Takeover Bids, the Free Rider Problem, and the Theory of the Corporation, Bell J.Econ.1980, 42 ff, Jarrell, G.A./ Bradley, M., The Economic Effects of Federal and State Regulations of Cash Tender Offers, J.L.E. 1980, 371 ff, Jensen, M.C., Takeovers: Their Causes and Consequences, J.Econ.Persp. 1988, 21 ff, Lowenstein, L., Pruning Deadwood in Hostile Takeovers, Colum.L.Rev. 1983, 249 ff.

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  5. Der Blick richtet sich wohl deshalb immer noch auf die US-take-over-Szene, vgl. etwa Paefgen, T.C., AG 1991, 41 ff, weil dort erheblich mehr Fälle zu studieren sind und sich auch die rechtlichen Regelungen in einem fortgeschritteneren Stadium zu befinden scheinen.

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  6. Fusionskontrollverordnung, Gruppenfreistellungsverordnungen nach Art.85 III EWGV, Verordnung über die Schaffung einer Europäischen Wirtschaftlichen Interessenvereinigung, Vorschlag eines Statuts für eine Europäische Aktiengesellschaft, Vorentwurf einer Konzernrichtlinie.

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  7. Assmann, H.-D./ Bozenhardt, F., Übernahmeangebote als Regelungsproblem zwischen gesellschaftsrechtlichen Normen und zivilrechtlich begründeten Verhaltenspflichten, in: Assmann, H.-D./ Basualda, N./ Bozenhardt, F./ Peltzer, M. (Hrsg.), Übernahmeangebote, 1990, S.3 f, Berger, K.P., Unternehmensübernahmen in Europa, ZIP 1991, 1644 ff (1645).

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  8. Vorschlag einer Übernahmerichtlinie (“Geänderter Vorschlag für eine dreizehnte Richtlinie des Rates auf dem Gebiet des Gesellschaftsrechts über Übernahmeangebote”, AB1EG 1990 C 240/7 ff.), Vorschlag einer Änderungsrichtlinie zur Kapitalrichtlinie (“Vorschlag für eine Richtlinie des Rates zur Änderung der Richtlinie 77/91/EWG über die Gründung der Aktiengesellschaft sowie die Erhaltung und Änderung ihres Kapitals”, AB1EG 1991 C 8/5 f), Änderung zum Vorschlag einer Strukturrichtlinie (“Dritte Änderung zum Vorschlag für eine fünfte Richtlinie des Rates nach Artikel 54 EWG-Vertrag über die Struktur der Aktiengesellschaft sowie die Befugnisse und Verpflichtungen ihrer Organe”, AB1EG 1991 C 321/9 ff), Beteiligungstransparenzrichtlinie (“Richtlinie des Rates über die bei Erwerb und Veräußerung einer bedeutenden Beteiligung an einer börsennotierten Gesellschaft zu veröffentlichenden Informationen”, 88/627/EWG vom 12.12.1988, AB1EG 1988 L 348/62).

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  9. In den letzten Jahren haben eine Reihe von Mitgliedstaaten nationale gesetzliche Regelungen erlassen, so etwa Spanien 1988, Frankreich 1989, Belgien 1989, Portugal 1991, in Italien wird derzeit ein neues Gesetz beraten; früher bestanden dagegen nur freiwillige Verhaltensregeln, wie in Deutschland, Dänemark, Großbritannien und den Niederlanden, vgl. dazu mit weiteren Nachweisen Berger, K.P., ZIP 1991, 1649.

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  10. Vgl. grundlegend Meier-Schatz, Ch.J., Europäische Harmonisierung des Gesellschafts-und Kapitalmarktrechts, WuR 1989, 84 ff (106). In diesem Sinne auch Absatz 1 der Erwägungsgründe des Vorschlags einer EG-Übernahmerichtlinie (“Schutzbestimmungen... gleichwertig zu gestalten”), AB1EG 1990 C 240/7. Zum Argument eines “level playing field” Hopt, K.J., 1991, S.194. Eine gegenläufige Tendenz läßt sich dagegen in den USA mit dem Erlaß einzelstaatlicher anti-take-over-regulations beobachten, vgl. Paefgen, T.C., AG 1991, 41 ff.

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  11. Darin liegt die Regulierungsfunktion der Rechtsangleichung, die von der meist in den Vordergrund gestellten Harmonisierungsfunktion zu unterscheiden ist, Schwartze, A., Deutsche Bankenrechnungslegung nach europäischem Recht, 1991, S.115.

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  12. Vgl. dazu die Zielsetzungen in Art.2 EWG-Vertrag. Zur Ökonomie der europäischen Integration vgl. Pelkmans, J., The Institutional Economics of European Integration, in: Cappelletti, M./ Seccombe, M./ Weiler, J. (Hrsg.), Integration through Law Vol.l, 1985, S.318 ff.

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  13. Einen Überblick gibt Salje, P., “Feindliche Übernahmen” — Gegenstrategien und Regulierung im zukünftigen europäischen Binnenmarkt, JA 1990, 321 ff (325).

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  14. Vgl. dazu Hahn, D., Die Regulierung von Übernahmen in der Europäischen Gemeinschaft, ZBB 1990, 10 ff (11). Lenel, H.O., Über den Markt für Unternehmenskontrolle, in: Gröner, H. (Hrsg.), Der Markt für Unternehmenskontrollen, 1992, S.9 ff (17), verweist insoweit auf economies of scope.

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  15. Assmann, H.-D./ Bozenhardt, F., 1990, S.47, Paefgen, T.C., AG 1991, 59.

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  16. Vgl. zu dieser Problematik Behrens, P., Rechtspolitische Grundsatzfragen zu einer Europäischen Regelung für Übernahmeangebote, ZGR 1975, 433 ff (440), Baums, Th., Übernahmeregeln in der Europäischen Gemeinschaft, ZIP 1989, 1376 ff (1379 f), zu einer Abstimmung von Übernahmeregeln mit dem Konzernrecht ausführlich Hommelhoff, P./ Kleindiek, D., AG 1990, 106 ff.

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  17. Dazu Behrens, P., ZGR 1975, 449 f.

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  18. Dafür steht das Modell eines “market for corporate control”, befürwortend vor allem Adams, M., Der Markt für Unternehmenskontrolle und sein Mi brauch, AG 1989, 333 ff, ders., AG 1990, 63 ff, skeptisch Ballwieser, W./ Schmidt, R.H., Unternehmensverfassung, Unternehmensziele und Finanztheorie, in: Bohr, K./ Drukarczyk, J./ Drumm, H.-J./ Scherrer, G. (Hrsg.), Unternehmensverfassung als Problem der Betriebswirtschaftslehre, 1981, S.645 ff (672 f), Meier-Schatz, Ch.J., Managermacht und Marktkontrolle, ZHR 1985, 76 ff, Lenel, H.O., 1992, S.15.

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  19. Zur Problematik Behrens, P., ZGR 1975, 448.

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  20. Zu diesen Stimmen in den USA vgl. Meier-Schatz, Ch.J., ZHR 1985, 86, Paefgen, T.C., AG 1991, 59 f.

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  21. So schon die Kritik von Kirchner, Ch., Ökonomische Analyse des Unternehmensrechts: Ein Forschungsansatz, in: Boettcher, E./ Herder-Dorneich, P./ Schenk, K.-E. (Hrsg.), Jahrbuch für Neue Politische Ökonomie 2, 1983, S.137 ff (146 f), zu den Reformüberlegungen im Aktienrecht.

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  22. Dazu Reul, J., Die Pflicht zur Gleichbehandlung der Aktionäre bei privaten Kontrolltransaktionen, 1991, S.206.

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  23. Mertens, H.-J., AG 1990, 255, wohl auch Basualda, N., Der Vorschlag für eine dreizehnte Richtlinie des Rates auf dem Gebiet des Gesellschaftsrechts über öffentliche Übernahmeangebote, in: Assmann, H.-D. u.a. (Hrsg.), Übernahmeangebote, 1990, S.166 f. Eine entsprechende Feststellung trifft die Monopolkommission grundsätzlich zu Konzentrationsvorgängen, Hauptgutachten VII (1986/87), 1988, Rdnr.799.

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  24. Eine solche Bewertung würde es erfordern, daß die aufgezählten verschiedenartigen Einflüsse im einzelnen jeweils mit Bezug auf die betroffenen Märkte und unter Einbeziehung der dort geltenden Rechtsregeln ökonomisch untersucht und diese Partialanalysen dann verknüpft werden müßten; zu den dabei auftretenden Interdependenzproblemen Kirchner, Ch., 1983, S.148. Zusätzlich wären neben der Übernahme auch alternative Formen der Kontrolle des Ressourceneinsatzes eines Unternehmens, wie etwa Fusionen, Kooperationen oder Kartelle, mit einzubeziehen, auf die die Akteure ausweichen könnten und damit ähnliche ökonomische Effekte verursachen würden, vgl. Kübler, F./Schmidt, R.H., 1988, S.8. Ein derartiges Unterfangen ist hier natürlich nicht einmal in Ansätzen möglich.

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  25. Meist wird generell von der Übertragung von Wertpapieren — mit Stimmrecht — ausgegangen, vgl. etwa Berger, K.P., ZIP 1991, 1645, Basualda, N., 1990, S.156, Behrens, P., ZGR 1975, 437 f, manchmal werden nur Aktien genannt, vgl. Meier-Schatz, Ch.J., Rechtliche Betrachtungen zu neueren Entwicklungen in der schweizerischen “Takeover-Szene”, SJZ 1991, 57, Hauschka, C.E./ Roth, T., Übernahmeangebote und deren Abwehr im deutschen Recht, AG 1988, 181 ff (182). Zu der Unterscheidung eines bloßen Transfers von Vermögensgegenständen Ballwieser, W./ Schmid, H., Charakteristika und Problembereiche von Management Buy-Outs, WISU 1990, 358 ff. (361).

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  26. Ähnlich Behrens, P., ZGR 1975, 439. Nach Schmitthoff, C.M., Die Regelung von Take-over-bids im englischen Recht, in: Schmitthoff, CM./ Goré, F./ Heinsius, Th. (Hrsg.), Übernahmeangebote im Aktienrecht, 1976, S.7 ff (10 f), handelt es sich in allen diesen Fällen um take-over, entweder geheime oder offene. Eine derartige Unterscheidung wäre nur dann erforderlich, wenn untersucht werden sollte, durch welche rechtliche Gestaltung des Übernahmeverfahrens dessen Ergebnisse optimiert werden könnten, dazu vor allem Hahn, D., ZBB 1990, 13 ff.

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  27. Im Unternehmen Gewinnanrechte bzw. Einstandspflichten, vgl. Kirchner, Ch., 1983, S.157.

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  28. So die Bezeichnung von Meyer, W., in: Schüller, A. (Hrsg.), Property Rights und ökonomische Theorie, 1983, S.l ff (21).

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  29. Meyer, W., 1983, S.21, bezeichnet sie daher als Mitentscheidungsrechte.

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  30. Zur Unterscheidung derartiger “echter” oder auch technologischer von pekuniären externen Effekten vgl. Scitovsky, T., Two Concepts of External Economies, J.Pol.Econ. 1954, 143 ff, Schlieper, U., Externe Effekte, in: Handbuch der Wirtschaftswissenschaften, Bd.2, 1980, S.524 ff., Utzig, S., Die Rolle des Rechts in der modernen ökonomischen Theorie, AcP 1989, 158 ff (162).

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  31. Vgl. auch Kuhr, H.-P., Der Minderheitenschutz bei Übernahmeangeboten in Deutschland und Frankreich unter dem Einflu der 13. EG-Richtlinie, 1992, S.26 f, Wiedemann, H., Minderheitsschutz und Aktienhandel, 1968, S.72. Der bloße Wechsel einer bereits bestehenden Kontrollbeteiligung von einem Inhaber zum anderen, vgl. dazu etwa Lutter, M., Die Treupflicht des Aktionärs, ZHR 1989, 446 (460 f), verändert dagegen zwar ebenfalls die Ressourcenzuordnung, vgl. unter B.II.l., führt aber nicht zu den dargelegten Auswirkungen auf au enstehende Anteilseigner und soll daher hier außer Betracht bleiben.

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  32. Ursprünglich bei Berle, A.A./ Means, G.C., The Modern Corporation and Private Property, 1932.

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  33. Böbel, I., Eigentum, Eigentumsrechte und institutioneller Wandel, 1988, S.97 f.

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  34. Ebenda, speziell für Übernahmen Reul, J., 1991, S.134, der darin eine Externalisierung von Kosten sieht, ähnlich Kuhr, H.-P., 1992, S.41, als Motiv auch anerkannt von Schmidt, R.H., Anlegerschutz und die rechtlichen Regelungen von Übernahmeangeboten, in: Boettcher, E./ Herder-Dorneich, P./ Schenk, K.-E. (Hrsg.), Jahrbuch für Neue Politische Ökonomie 6, 1987, S. 180 ff (183).

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  35. Vgl. Reul, J., 1991, S.134. Zum “asset stripping” und den dafür einschlägigen Schutzregelungen der §§ 57 ff, 311, 317 AktG Lutter, M., Die Treupflicht des Aktionärs, ZHR 1989, 446 ff (461). Baums, Th., ZIP 1989, 1376, grenzt diesen Übernahmetyp völlig ab von der Einbindung des fortgeführten Zielunternehmens in einen Unternehmensverband.

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  36. Zum “Aushungern” der Minderheitseigner durch Thesaurierungsbeschlüsseder Mehrheit Lutter, M., in: Zöllner, W. (GesHrsg.), Kölner Kommentar zum Aktiengesetz, Bd.l, 2.Aufl. 1988, § 58 Rz.70.

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  37. Reul, J., 1991, S.198 ff. Ebenso wohl auch Baums, Th., ZIP 1989, 1380, der allerdings die Offenlegungs-und Haftungsregeln insoweit für ausreichend hält.

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  38. Dezidiert etwa Gilson, R.J., The Law and Finance of Corporate Acquisitions, 1986, S.617 ff.

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  39. Gegen diese These auch v. Thadden, E.-L., Kyklos 1990, 649 f, der das principal-agent-Problem nach einer Übernahme als “assumed away” kritisiert.

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  40. Auf dieses Problem weist Baums, Th., ZIP 1989, 1377, hin.

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  41. Wenger, E., Universalbankensystem und Depotstimmrecht, in: Gröner, H. (Hrsg.), Der Markt für Unternehmenskontrollen, 1992, S.73 ff (97, 100).

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  42. Kübler, F., Gesellschaftsrecht, 3. Aufl., 1990, S. 360, 374 f.; vgl. auch Reul, J., 1991, S. 199, Baums, Th., ZIP 1989, 1380.

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  43. Kirchner, Ch., Ökonomische Überlegungen zum Konzernrecht, ZGR 1985, 214 ff (230 ff), Kübler, F., 1990, S.375 f, 380.

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  44. Kirchner, Ch., ZGR 1985, 232, ähnlich Behrens, P., ZGR 1975, 441.

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  45. Wiedemann, H., Die Unternehmensgruppe im Privatrecht, 1988, S.57 ff, vgl. auch Baums, Th., ZIP 1989, 1380.

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  46. Behrens, P., ZGR 1975, 441, Wiedemann, H., Das Abfindungsrecht — ein gesellschaftsrechtlicher Interessenausgleich, ZGR 1978, 477 ff (487).

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  47. Für den deutschen Markt Bühner, R., Reaktionen des Aktienmarktes auf Unternehmenszusammenschlüsse, ZfbF 1990, 295 ff, sowie ders., Aktionärsbeurteilung grenzüberschreitender Zusammenschlüsse, ZfbF 1992, 445 ff, wo jedoch nicht auf den Zeitpunkt des Anteilserwerbs und der damit verbundenen Stimmrechtskonzentration abgestellt wird, sondern erst viel später auf den beim Bundeskartellamt angezeigten Zusammenschluß, ZfbF 1990, 298, ZfbF 1992, 448 f.

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  48. Vgl. die umfassende Auswertung empirischer Studien bei Reul, J., 1991, S.200 ff, auch Bühner, R., ZfbF 1990, 303, ders., ZfbF 1992, 451.

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  49. Reul, J., 1991, S.203.

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  50. Reul, J., 1991, S.205, spricht von einer “Teilenteignung”.

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  51. Begründung zu Art.4 des Vorschlages einer Übernahmerichtlinie, BT-Drucks. 11/4338, S.4, vgl. auch Peltzer, M., Übernahmeangebote nach künftigem Europa-Recht und dessen Umsetzung in deutsches Recht, in: Assmann, H.-D., u.a. (Hrsg.), Übernahmeangebote, 1990, S.179 ff (194 f).

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  52. Ähnlich Reul, J., 1991, S.137, mit Blick auf die Handlungsmöglichkeiten des Erwerbers nach einer Übernahme.

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  53. Vgl. Reul, J., 1991, S.242, der jedoch nur die Wirkung auf konkret enttäuschte Anleger herausstellt. Zu gleichartigen Effekten bei der Möglichkeit von Insidertransaktionen Kirchner, Ch., Zur zentralen Rolle der zivilrechtlichen Sanktionen im Recht des Insiderhandels, in: Leser, H.G./ Isomura, T. (Hrsg.), FS Z. Kitagawa, 1992, S.665 ff (673).

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  54. Ähnlich Kübler, F./ Schmidt, R.H., 1988, S.169, die anlegerschützenden Regelunger grundsätzlich eine Verbesserung bzw. Verbilligung der Eigenkapitalversorgung zuschreiben, vgl. auch Buxbaum, R.M./ Hopt, K.J., Legal Harmonization and the Business Enterprise, 1988, S.201.

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  55. Reul, J., 1991, S.237.

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  56. Auf faktische Hindernisse durch die Zusammensetzung des Anteilseignerkreises kann im vorgegebenen Rahmen nicht eingegangenen werden, obwohl auch dort, etwa bei gegenseitigen Beteiligungen oder Bankenstimmrechten, rechtliche Regelungen eine bedeutende Rolle spielen.

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  57. Vgl. aus der letzten Zeit dazu Rümker, D., Übernahmeangebote — Verhaltenspflichten des Vorstandes der Zielgesellschaft und Abwehrmöglichkeiten, in: Kübler, F./ Mertens, H.-J./ Werner, W. (Hrsg.), FS Th. Heinsius, 1991, S.683 ff, Sünner, E., Zur Abwehr feindlicher Unternehmensübernahmen in Deutschland, in: Westermann, H.P./ Rosener, W. (Hrsg.), FS K. Quack, 1991, S.457 ff, zu den besonders vielfältigen Erscheinungen in den USA etwa Weimar, Quack, 1991, S.457 ff, zu den besonders vielfältigen Erscheinungen in den USA etwa Weimar, R./ Breuer, J.H., International verwendete Strategien der Abwehr feindlicher Übernahmen im Spiegel des deutschen Aktienrechts, BB 1991, 2309 ff.

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  58. Alle Verteidigungsmaßnahmen, die erst mittelbar die Handlungsmöglichkeiten eines erfolgreichen Erwerbers auf anderen Märkten einschränken — dazu gehören etwa eine erschwerte Auswechslung des Managements (z.B. durch gesteigerte Mehrheitserfordernisse, eine Staffelung der Amtszeiten oder “golden parachute”-Abfindungen), die den Markt für Unternehmenskontrolle beeinflußt, oder der Versuch eines Aufbaus von wettbewerbsrechtlichen Hindernissen durch Beteiligungserwerb (dazu Hauschka, C.E./ Roth, T., AG 1988, 192), der sich auf den Produktmarkt auswirkt-, sind dagegen nicht zu erörtern, denn die dadurch erzeugten Effekte können abschließend nur dort überprüft werden, wo sie auftreten, und dafür müßten die jeweils vorhandenen Rechtsregeln mit einbezogen werden, s. oben unter B.I. Unabhängig von einer derartigen Analyse befürwortet die EG-Kommission in Art.36 Abs.3 ihres Abänderungsvorschlags für eine Strukturrichtlinie ein Verbot, für die Bestellung oder Abberufung der Unternehmensorgane über die einfache Mehrheit hinausgehende Beschlußerfordernisse vorzuschreiben. Auch dadurch wird aber zum Beispiel nicht verhindert, eine Staffelung der Amtszeiten von Organmitgliedern, wie in den USA durch “Staggered Board ”-Bestimmungen, vgl. Weimar, R./ Breuer, J.H., BB 1991, 2313, vorzusehen.

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  59. Assmann, H.-D./ Bozenhardt, F., 1990, S.115, 117 ff. Verhaltensweisen, die nur ad hoc im Falle einer drohenden Übernahme angewendet werden können — z.B. der Rückkauf bereits veräußerter eigener Anteile vom Übernahmeinteressenten, der Erwerb von dessen Anteilen, die Förderung eines konkurrierenden Angebots oder der Verkauf wesentlicher Vermögensbestandteile bzw. Betriebsteile —, wären allenfalls unter dem Gesichtspunkt einer Optimierung des Übernahmeverfahrens zu erörtern, der im vorgegebenen Rahmen ebenfalls nicht behandelt werden kann. Gerade dieser Bereich wird aber auf EG-Ebene unter dem Stichwort “Neutralitätspflicht der Unternehmensverwaltung” durch Art.8 des Vorschlages einer Übernahmerichtlinie zu regeln versucht.

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  60. Immer unterhalb der Sperrminorität von 25%, meist bei 5%, vgl. Baums, Th., AG 1990, 221.

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  61. S. oben unter B.II. 2., 3.

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  62. S. oben unter B.II.l. So wohl auch Kübler, F./ Schmidt, R.H., 1990, S.92.

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  63. So Meier-Schatz, Ch.J., SJZ 1991, 65 f.

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  64. Dies gilt auch dann, wenn der Aufhebungsbeschluß ohne Anwendung der Stimmrechtsbeschränkung zustande kommen muß, Meier-Schatz, Ch.J., SJZ 1991, 66, und damit kein Anteilseigner diskriminiert wird.

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  65. Zu ähnlichen Wirkungen der Vinkulierung Meier-Schatz, Ch.J., SJZ 1991, 62 f, vgl. allgemeiner auch Peters, R., Protection Against Hostile Takeover and the Exercise of Shareholder Voting Rights in Switzerland, J.Internat.Bus.L. 1989, 519 ff.

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  66. S. oben unter B.II.2.

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  67. Vgl. etwa die Regelung in Art. 13 der Insiderrichtlinie (“Richtlinie des Rates zu Koordinierung der Vorschriften betreffend Insidergeschäfte”, 89/592/EWG vom 13.11.1989, AB1EG L 334/30 ff).

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  68. Verschiedene dogmatische Konstruktionen erörtert Kuhr, H.-P., 1992, S.49 ff.

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  69. S. oben B.I.2.

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  70. Ein derartiges Kriterium befürworten Kuhr, H.-P., 1992, S.43, sowie Beß, J., Eine europäische Regelung für Übernahmeangebote, AG 1976, 169 ff (171).

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  71. Reul, J., 1991, S.304 f, Hopt, K.J., 1991, S.203, als gesetzliche Vermutung auch befürwortet von Kuhr, H.-P., 1992, S.46. Ähnliche Schwellenwerte gelten bereits in Großbritannien (Rule 3.1. City Code on Take-overs and Mergers: 30%) und in Frankreich (Art.5-3-1 Reglement general du Conseil des bourses de valeurs: ein Drittel), vgl. Christensen, J.S., Contested Takeovers in Danish Law, 1991, S.222 f.

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  72. Art.4 Abs.l Übernahmerichtlinienvorschlag “höchstens”, Art.39 Abs.l Strukturrichtlinien-vorschlag “mindestens”, vgl. auch Basualda, N., 1990, S.171.

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  73. S. oben B.II.2.

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  74. Reul, J., 1991, S.306.

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  75. Dieses Ziel wurde bereits in Art.7 Abs.3,4 des sogenannten Pennington-Entwurfs von 1974 für eine EG-Übernahmerichtlinie verfolgt, wonach der in den letzten 12 Monaten gezahlte Preis zugrundegelegt werden sollte, dazu ausführlich Beß, J., AG 1976, 175, vgl. auch Behrens, P., ZGR 1975, 443 ff. Die Regelung lehnte sich an Art.34 des englischen City Code on Take-overs and Mergers an, vgl. Beß, J., AG 1976, 175, Schmitthoff, C.M., 1976, S.18.

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  76. Kritisch zu dieser reinen Austrittsregelung Ebenroth, C.Th./ Rapp, A., Abwehr von Unternehmensübernahmen, DWiR 1991, 1 ff (7), Kuhr, H.-P., 1992, S.170, 201, Peltzer, M., 1990, S.231.

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  77. Hinzu kommen die konzernrechtlichen Einwände gegen eine vollständige Unternehmenskonzentration nach einer Zwangsübernahme, vgl. nur Hommelhoff, P./ Kleindiek, D., AG 1990, 108 f, auf die hier nicht weiter einzugehen ist.

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  78. Dazu Behrens, P., ZGR 1975, 446 f, Baums, Th., ZIP 1989, 1379. Eine entsprechende Position vertritt jedoch Basualda, N., 1990, S.172.

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  79. S. oben B.I.3.

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  80. Nach Art. 17 war sie bis zum 1.1.1991 umzusetzen, bislang liegt in Deutschland noch nicht einmal ein Gesetzesentwurf vor.

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  81. Auch nach der EG-Regelung in der Bilanzrichtlinie (“Vierte gesellschaftsrechtliche Richtlinie des Rates”, 78/660/EWG vom 25.7 1978, AB1EG 1978 L 222/11) sind nur Angaben über die dem Unternehmen bekannten Beteiligungen bestimmter Art und Höhe erforderlich, Art.43 Abs.l Nr.2, in Deutschland umgesetzt in § 285 Nr. 11 HGB, § 160 Nr.7,8 AktG.

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  82. Insoweit ist die deutsche börsenrechtliche Regelung des § 44a Abs.l S.l BörsG-“unverzüglich” zu veröffentlichen — richtungsweisend.

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  83. Hinzu kommt bei einer Meldung nur gegenüber der Gesellschaft noch eine weitere Frist von neun Tagen bis zur Veröffentlichung durch die “zuständige Behörde”, Art. 10 Abs.l.

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  84. Vgl. auch Burgard, U., Die Offenlegung von Beteiligungen bei der Aktiengesellschaft, AG 1992, 41 ff (53), der allerdings auf Nachteile für die übrigen Anteilseigner innerhalb des Unternehmens abstellt.

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  85. Für eine entsprechende Umsetzung Burgard, U., AG 1992, 54.

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  86. So bereits bisher in Deutschland für die Beteiligungsmitteilung in den Gesellschaftsblättern nach § 20 Abs.6 AktG.

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  87. Unterrichtung des “Publikums”, Art. 10 Abs.l, unter anderem durch Zeitungsveröffentlichung, Art. 10 Abs.2.

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  88. Diese können wegen der laufenden Aktualisierung tendenziell höher sein als die der Publizierung von Jahresabschlüssen. Allgemein zu den Kosten der Rechnungslegung Dicke, H./ Hartung, H., Externe Kosten von Rechtsvorschriften, 1986, S.103 ff.

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  89. S. oben B.I.

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  90. So noch §§ 20, 21 AktG.

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  91. So in Deutschland nach § 44a Abs.l S.l BörsG mit der Beschränkung auf “erhebliche” Kursänderungen.

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  92. In Dänemark seit 1991 5%, in den USA ebenso, in Großbritannien wurde 1989 sogar eine Absenkung von 5% auf 3% vorgenommen, vgl. Christensen, J.S., 1991, S.163, sowie Burgard, U., AG 1992, 52, der eine Wahlmöglichkeit zwischen 1% und 5% in den Unternehmenssatzungen vorschlägt.

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  93. Kritisch dazu auch Kübier, F./ Schmidt, R.H., 1988, S.79, 216.

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  94. Vgl. schon Behrens, P., ZGR 1975, 439, ähnlich Kübier, F./ Schmidt, R.H., 1988, S.93 ff.

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Schwartze, A. (1993). Europäische Regelungen für Unternehmensübernahmen — eine kapitalmarktorientierte Betrachtung —. In: Ott, C., Schäfer, HB. (eds) Ökonomische Analyse des Unternehmensrechts. Physica, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-58077-2_18

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