Zusammenfassung
Wie früher erwähnt gibt es zwei eng miteinander verwandte Ansätze zur allgemeinen Beschreibung der betrieblichen Produktion, nämlich die Theorie der Produktionskorrespondenzen und die Aktivitätsanalyse. Hier bildet die Aktivitätsanalyse die Basis der theoretischen Betrachtungen. Der besondere Vorzug der Aktivitäsanalyse kommt erst in diesem Kapitel voll zum Tragen. Durch die Verwendung des Produktionsprozesses als zentralem Grundbegriff besitzt sie den Vorteil einer gröβeren Realitätsnähe. Prozesse repräsentieren jene technischen Zusammenhänge, die in der Praxis der Produktionsplanung und -stenerung in Hillfsmitteln wie Stücklisten, Rezepturen, Schnittmustern, Bauplänen oder Arbeitsplänen zum Ausduck kommen und deshalb sowohl in der Produktion selbst wie im Denken der Techniker und Unternehmer über die Produktion eine wichtige Rolle spielen (vgl. §3.2.4).
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Dyckhoff, H. (1994). Lineare statisch-deterministische Theorie. In: Betriebliche Produktion. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-57959-2_3
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