Zusammenfassung
In diesem Kapitel wird gezeigt, wie Bestände an Sachgütern und Kreditbezie hungen zu registrieren sind. Ausgangspunkt sind Vermögensrechnungen einzel ner Wirtschaftssubjekte. Anschließend wird untersucht, welche Folgen die Zusammenfassung von Bestandsrechnungen für ihren Informationsgehalt hat. Teil III erörtert zunächst Vermögensrechnungen für Sektoren sowie die Volks vermögensrechnung. Den Abschluß bilden eine Darstellung der Vermögensver teilung nach Größenklassen sowie einige Bemerkungen über das Arbeitsvermö gen. Soweit wie möglich wurden Beispiele für die behandelten Rechenwerke aus der Bundesrepublik Deutschland herangezogen. Hauptprobleme solcher Rech nungen sind für den Wirtschaftsstatistiker: Wie kann er die immense Zahl von Vermögensobjekten bei Millionen von Wirtschaftssubjekten möglichst vollständig erfassen, und wie gelangt er zu einer einheitlichen Bewertung?
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Stobbe, A. (1994). Vermögensrechnungen. In: Volkswirtschaftliches Rechnungswesen. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-57941-7_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-57941-7_2
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