Zusammenfassung
Die Programmbeispiele des vorangegangenen Kapitels haben bereits deutlich gemacht, daß die Verwendung von Semaphoren schnell zu unübersichtlichen Programmen führt und demzufolge die Gefahr von Programmierfehlern bietet. Programmierer können leicht die zu einer P-Operation gehörige V-Operation vergessen und umgekehrt. Dies ist besonders leicht möglich, wenn wie bei der einseitigen Synchronisation solche Operationen in verschiedenen Prozessen auftreten. Andererseits erfüllen Semaphore durch die Blockierung von Prozessen beim Warten auf ein Ereignis genau das Ziel einer möglichst effizienten Synchronisation.
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© 1994 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Herrtwich, R.G., Hommel, G. (1994). Bedingte kritische Abschnitte. In: Nebenläufige Programme. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-57931-8_13
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