Zusammenfassung
In diesem Kapitel untersuchen wir Bilder, deren Pixel zwei sehr verschiedenen Klassen angehören: Es gibt einige wenige „Regenten“, die das gesamte Bild „beherrschen“; alle übrigen Bildpunkte sind „Vasallen“. Das Verhalten eines jeden Vasall richtet sich allein nach „seinem“ Regenten. Wenn ein Bild eine derartige Herschaftsbeziehung veranschaulicht, dann bezeichnen wir es als ein Regentenbild. Was an Regentenbildern erstaunt, ist die Beherrschung von ausgedehnten ästhetischen Formverhältnissen durch eine kleine Anzahl von „Gestaltstützpunkten“. „Regentengraphik“ nennen wir die Theorie und Praxis der verschiedenartigen Regentenbilder.1
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Anmerkungen
Nees 1990; dort Hinweise auf weitere Literatur.
Meier 1986, S. 114.
Meier 1986; Nees 1990; Preparata/Shamos 1985.
Grünbaum/Shephard 1987.
Barre/Flocon 1968.
Barre/Flocon 1968.
Vgl. Barnsley 1988, sowie Fractal Shorthand 1988.
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© 1995 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Nees, G. (1995). Regentengraphik. In: Formel, Farbe, Form. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-57865-6_8
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