Zusammenfassung
Menschen, die sich beruflich mit der Farbe befassen, gehen nicht alle auf dieselbe Weise mit ihr um. Beispielsweise erfordert die getreue Reproduktion farblich vielfältiger Bildoriginale die Mitwirkung von Technikern aus der Druckbranche. Derartigen Problemen noch vorgeordnete Fragen beschäftigen den Künstler. So wird von Goya erzählt, er habe ein „neues silbriges Grau“ entdeckt.1 Weil den Ästhetiker als erstes interessiert, welche überraschende ästhetische Information man überhaupt finden oder erfinden kann, weicht auch seine Motivation von der des Ingenieurs ab.2
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Anmerkungen
Feuchtwanger 1977.
Albrecht 1979; Knuf 1988.
Stone, Cowan, Beatty 1988.
Bei der Schreibweise von Wortverbindungen mit „Farbe“ folgen wir dem üblichen Gebrauch oder dem Gefühl für den Wortklang.
Pawlik 1984. Müller-Hauck et. al. 1971 enthält Farbreproduktionen von Runges Aquarellen zu seiner Farbenkugel (S. 118) sowie Aussagen Runges (S. 100 ff.).
Hall 1989.
Die vier Bilder auf dieser Tafel entsprechen, von der Ellipsengestalt abgesehen, Runges vier Aquarellen (s. Anm. 5).
Hall 1989; Pawlik 1984.
Thomas 1977.
Pawlik 1985.
Pawlik 1985, S. 143.
Pawlik 1984, S. 22.
Pawlik 1985, S. 36.
Pawlik 1984. S. 37.
Pawlik 1984, S. 94.
Leyton 1992; Rock 1984.
Hubel 1988.
Albrecht 1979. Pawlik 1981, 1984, 1985.
Grünbaum/Shephard 1987.
Klee 1964, S. 507.
Pawlik 1984, S.39.
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Nees, G. (1995). Farbe. In: Formel, Farbe, Form. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-57865-6_4
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