Zusammenfassung
Die wachsende Komplexität experimenteller Anordnungen, vor allem jedoch die Kopplungsmöglichkeiten moderner Meßinstrumente führen zu einer natürlichen Verallgemeinerung der bisher ausschließlich betrachteten Datentabellen auf höherdimensionale Felder. Häufig wird eine fixierte Tabellenkonstellation mit n Objekten und p Variablen (zwei Wege) unter q verschiedenen experimentellen Bedingungen oder zu q verschiedenen Meßzeiten registriert, und es entstehen mehrere Datentabellen mit konstanter Zeilen- und Spaltenzahl, deren logische Zusammensetzung entlang dem „dritten Weg“ (Bedingungen, Zeiten etc.) einen dreidimensionalen Datensatz wie in Abb. 6.1 erzeugt. Die Zuordnung der Begriffe Objekte, Variablen, Bedingungen zu den aufspannenden Elementen eines Dreiwege-Datensatzes ist, wie schon bei Tabellen, relativ willkürlich und dient nur einer groben Festmachung des sachlichen Hintergrundes.
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Henrion, R., Henrion, G. (1995). Dreiwege-Hauptkomponentenanalyse. In: Multivariate Datenanalyse. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-57792-5_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-57792-5_6
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