Zusammenfassung
Periphere arterielle Durchblutungsstörungen werden zu Recht zu den Volkskrankheiten gezählt, haben aber im Bewußtsein von Patienten wie Ärzten im Vergleich mit der koronaren Herzerkrankung zu Unrecht einen geringeren Stellenwert. Dies ist um so mehr unverständlich, als sie nur zu oft als erster Hinweis auch auf unmittelbar lebensbedrohliche Erkrankungen des Herzens wie auch der hirnversorgenden Gefäße auftreten: Wenn eine Verschlußerkrankung der Beine vorliegt, so ist die Wahrscheinlichkeit einer Herzkranzgefäßverengung sehr groß (70%).
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Weiterführende Literatur zu Kap.6
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Vallbracht, C. (2000). Periphere arterielle Durchblutungsstörungen. In: Kaltenbach, M. (eds) Kardiologie kompakt. Steinkopff, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-57728-4_6
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