Zusammenfassung
Ein bisher einmaliges Data Warehouse-Projekt hat die Henkel KGaA realisiert. Um dem Anstieg der weltweiten Telekommunikationskosten entgegenzuwirken und eine einheitliche Qualität in den Datennetzen zu erreichen, konsolidierte der Hersteller von mehr als 10.000 Produkten weltweit die Sprach- und Datenkommunikation. Hierbei werden die konzernweiten Einkaufsaktivitäten für alle genutzten Sprach- und Datendienste gebündelt, um aufgrund der größeren Nachfragemenge günstigere Konditionen zu erzielen. Gleichzeitig wird eine erhöhte Kostentransparenz geschaffen, mit deren Hilfe zusätzliche Kosteneinsparpotentiale realisiert und strategische Entscheidungen unterstützt werden können.
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Bramigk, M. (2000). Analyse und Planung der globalen Telekommunikationskosten im Henkel-Konzern. In: Jung, R., Winter, R. (eds) Data Warehousing 2000. Physica, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-57681-2_11
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Publisher Name: Physica, Heidelberg
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