Zusammenfassung
Als Ergebnis der bisherigen Analysen lässt sich zusammenfassend festhalten, dass der Dienstleistungsbegriff genauso schwer zu fassen ist wie die gesamte Dienstleistungsthematik. Insgesamt ist der dritte Sektor zu heterogen, als dass eine eindeutige Definition überhaupt möglich wäre. Die Situation wird noch komplizierter, da sich Industrie und Dienstleistungssektor zunehmend gegenseitig bedingen und technologische Neuerungen wesentlich vom Dienstleistungssektor getragen werden. Gleichzeitig besteht ein Mangel an geeigneten Innovationsmodellen für den Dienstleistungssektor.
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Notes
Mayntz (1997, 45) spricht von „funktionalen Teilsystemen“ die sich im Rahmen einer Typologie bilden lassen. Bei der funktionalen Differenzierung geht es um eine sinnhafte Spezialisierung, um Erkenntniszuwachs zu ermöglichen. Kapitel 7 wird im Rahmen der Definition unterschiedlicher Innovationstypen die Vorgehensweise veranschaulichen.
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Hipp, C. (2000). Schlussfolgerungen für die weitere Untersuchung. In: Innovationsprozesse im Dienstleistungssektor. Technik, Wirtschaft und Politik, vol 40. Physica, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-57662-1_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-57662-1_5
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