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Einleitung

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Part of the book series: Technik, Wirtschaft und Politik ((TECH.WIRTSCHAFT,volume 40))

Zusammenfassung

1997 war in Deutschland über die Hälfte aller Arbeitnehmer im Dienstleistungsbereich einschließlich des öffentlichen Sektors beschäftigt.1 Im Vergleich dazu waren es 1950 nur um die 30%. Der Anteil der Dienstleistungsbranchen an der Gesamtbe-schäftigtenzahl ist somit in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Auch der Beitrag des Dienstleistungssektors zur Bruttowertschöpfung nahm zu. 1960 entfielen 41% der gesamtwirtschaftlichen Leistungen auf Handel, Verkehr und Sonstige Dienstleistungen (einschließlich Staat); bis 1997 hatte sich der Anteil auf 66% er-höht.2

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Notes

  1. Statistisches Bundesamt (1998, 106).

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  2. Statistisches Bundesamt (1998, 679).

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  3. Projektträger Arbeit, Umwelt, Gesundheit (1995, 6).

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  4. Von Hayek (1996) diskutiert die Unterschiede zwischen den exakten Naturwissenschaften, den Wirtschafts-und Sozialwissenschaften sowie der mathematischen Ökonomie. Er kommt zu dem Schluss, dass die Wirtschafts-und Sozialwissenschaften es mit „inhärent komplexen Phänomenen“ zu tun haben und daher nur begrenzt quantitativ analysiert werden können. Zudem habe die mathematische Ökonomie bei ihrer Suche nach messbaren Größen kaum zu einem theoretischen Verständnis der Wirtschaftsphänomene beigetragen-im Gegensatz zur beschreibenden Darstellung bestimmter Ereignisse und Situationen.

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  5. Meyer-Krahmer und Schmoch (1993, 2) bezeichnen diese Form der Analyse als angewandte Innovationsforschung.

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  6. Vgl. beispielsweise Kaldor (1966) sowie Kaldor und Mirrlees (1962).

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  7. Für eine ausführlichere Diskussion vgl. Kapitel 3.

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  8. Rosenberg (1976, 77) spricht von „major innovations“ und „continuities in the innovative process“. Chakrabarti und Rubenstein (1975, 23) unterscheiden „minor innovations“ von „radical innovations“. Mensch (1972, 292) führt die Begriffe „Verbesserungsinnovation“ für inkremen-telle und „Basisinnovation“ für radikale Innovationen ein. Siehe auch den Überblick bei Hau-schildt (1993).

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  9. Qualität kann als Eigenschaftsstruktur von Gütern und Dienstleistungen verstanden werden, die bestimmten Zielfunktionen und Erwartungen des Nachfragers gegenüberstehen. Dabei muss unterschieden werden zwischen individuellen und kollektiven Zielen (Majer 1992, 96). Werden Produkte und Dienstleistungen mit neuer Qualität erstellt, versuchen die Anbieter normalerweise, möglichst vielen individuellen Zielfunktionen zu entsprechen. Kollektive Zielfunktionen (z.B. Umwelt-und Sozialverträglichkeit) stehen hierzu oftmals im Widerspruch. In der Innovationsforschung kommt der qualitative Aspekt im kollektiven Sinn-beispielsweise durch die Erhöhung der Lebensqualität (Majer 1992, 106)-meist zu kurz.

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  10. Zitiert nach Grupp (1997, 15).

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  11. Einen Gesamtüberblick über die dargestellten Ansätze bietet Tabelle 1.5-1.

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  12. Die Gütersystematik der Volkswirtschaftslehre differenziert zunächst zwischen Nominalgütern (Geld, Darlehenswerte, Beteiligungswerte) und Realgütern (materielle Güter, immaterielle Güter). Dabei teilen sich die immateriellen Güter nochmals auf in Dienstleistungen, Arbeitsleistungen, Informationen und Rechte (Corsten 1985, 169).

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  13. Einen Gesamtüberblick über die dargestellten Ansätze bietet Tabelle 1.5-2.

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  14. Einen Gesamtüberblick über die dargestellten Ansätze bietet Tabelle 1.5-3.

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Hipp, C. (2000). Einleitung. In: Innovationsprozesse im Dienstleistungssektor. Technik, Wirtschaft und Politik, vol 40. Physica, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-57662-1_1

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-57662-1_1

  • Publisher Name: Physica, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-7908-1264-0

  • Online ISBN: 978-3-642-57662-1

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