Zusammenfassung
Pharmakokinetik beschreibt die Aufnahme, Verteilung und Elimination von Arzneistoffen im menschlichen Körper (AbbA.4.1). Gemessen werden dabei die Konzentrations- Zeitverläufe vorwiegend in BIut, Plasma und Urin. Zusätzlich können Konzentrationen in Speichel, Liquor und Fäzes ermittelt werden. Der Nutzen der Pharmakokinetik kann in zwei Anwendungsfeldern gesehen werden: die Arzneimittelsicherheit (Minimum an unerwlinschten Arzneimittelwirkungen) und die Optimierung eines pharmakodynamischen Effektes. Für diese Anwendungsgebiete sind Beziehungen zwischen Arzneistoffkonzentrationen und toxischen Wirkungen einerseits und therapeutischen Wirkungen andererseits notwendig. Ferner ist die Pharmakokinetik für die Entwicklung eines Arzneistoffs ein wichtiger Faktor.
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Rietbrock, S., Weiss, M. (2001). Pharmakokinetik. In: Rietbrock, N., Staib, A.H., Loew, D. (eds) Klinische Pharmakologie. Steinkopff, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-57636-2_4
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