Zusammenfassung
In der täglichen Praxis steht dem Arzt ein kranker Mensch in seiner k#x00F6;rperlichen und seelischen Gesamtheit mit allen seine persönlichen Bezügen zur Umwelt gegenüber. An dieser Pers#x00F6;nlichkeit als Ganzem mißt der Arzt den Erfolg seiner Behandlung und damit auch die Wirksamkeit der von ihm eingesetzten therapeutischen Maßnahmen—ein Arzneimittel besitzt in der Hand des Atztes die Funktion eines Instrumentes. Aber selbst unter den Ärzten besteht kein Konsens über den Wert verschiedener Instrumentarien; denken wir z.B an die unterschiedliche Bewertung anthroposophischer, homöopathischer oder schulmedizinischer Arzneimittel—seien synthetischen oder natürlicher Herkunft. Das geltende Arzneimittelgesetz trägt dieser Pluralität bestehender Heilverfahren Rechung. Ärzte sollten mit den Grundzügen arzneimittelrechtlicher Bestmmungen vertraut sein, um Möglichkeiten und Grezen behördlicher Entscheidungen abschätzen zu können.
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Schnieders, B. (2001). Arzneimittelzulassung — Arzneimittelverkehr — Medizinprodukte. In: Rietbrock, N., Staib, A.H., Loew, D. (eds) Klinische Pharmakologie. Steinkopff, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-57636-2_1
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