Zusammenfassung
In der Volkswirtschaftslehre ist es in weiten Bereichen üblich, von regionalen Besonderheiten des laufenden ökonomischen Prozesses zu abstrahieren. In der Makroökonomie werden Volkswirtschaften im allgemeinen als homogen behandelt und angenommen, sie hätten die räumliche Ausdehnung eines Punktes. Eine alternative Strategie ist, die Regionen einer Nationalökonomie ihrerseits als kleine, relativ eigenständige Einheiten aufzufassen, die charakteristische Kombinationen verschiedener Variablen aufweisen und in denen jeweils spezifische Prozesse ablaufen. Dieser Strategie wird hier gefolgt.
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Blien, U. (2001). Einige empirische Ausgangstat-bestände. In: Arbeitslosigkeit und Entlohnung auf regionalen Arbeitsmärkten. Wirtschaftswissenschaftliche Beiträge, vol 182. Physica, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-57607-2_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-57607-2_2
Publisher Name: Physica, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-7908-1377-7
Online ISBN: 978-3-642-57607-2
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