Zusammenfassung
Unternehmen sind Teil eines globalen Supply Chain-Netzwerks bestehend aus Kunden, Händlern, Herstellern und Lieferanten. Ihre Geschäftsbeziehungen können die Beteiligten durch netzwerkgerechte Supply Chain-Prozesse optimieren. Diese Prozesse müssen von den Beteiligten im Netzwerk gemeinsam durch geeignete Werkzeuge gestaltet, implementiert, betrieben und permanent im Hinblick auf die Effizienz überprüft werden. Dies setzt einen offenen Informationsaustausch und Zusammenarbeit (Collaboration) voraus. Bei der Gestaltung der Netzwerkprozesse müssen drei Faktoren besonders berücksicht werden: die Ausrichtung der Supply Chain Prozesse am Kundennutzen, die Realisierung von Synergien durch Outsourcing von (Teil-) Prozessen sowie die Einbindung von Marktplätzen in die Unternehmensstrategie.
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Bosch, W. (2001). Supply Chain Management: das ‘Netzwerk’ bestimmt die Logistikprozesse. In: Buhl, H.U., Huther, A., Reitwiesner, B. (eds) Information Age Economy. Physica, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-57547-1_4
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