Zusammenfassung
In den Modellanalysen der Kapitel 5 und 6 wurden die nationalen Lohn–gleichungen aus einem statischen Optimierungsansatz hergeleitet. Eine sol–che Vorgehensweise ist gerechtfertigt, wenn im Rahmen des gewerkschaft–lichen Entscheidungsmodells Wirkungsverzögerungen vernachlässigt werden können. Sollen dagegen bei der Bestimmung der optimalen Lohnpolitik die träge Preisanpassung an Kostenänderungen sowie die sich daraus ergeben–den kurz-und mittelfristigen Konsequenzen für Output und Beschäftigung berücksichtigt werden, so ist ein dynamischer Optimierungsansatz erforder–lich.
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Bulthaupt, F. (2001). Ausblick: Dynamisch optimale Lohnbildungsprozesse. In: Lohnpolitik und Finanzmärkte in der Europäischen Währungsunion. Wirtschaftswissenschaftliche Beiträge, vol 185. Physica, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-57545-7_7
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