Zusammenfassung
Insgesamt zeigen sich einige Widersprüche und nicht abgebildete Zusammenhänge innerhalb der Empirie und zwischen der Empirie und Theorie zu Bankübernahmen, die hier noch einmal zusammengefasst werden sollen. Damit wird die Ausgangsbasis für den theoretisch-konzeptionellen Teil dieser Arbeit gelegt, aus dem sich wiederum pragmatische Empfehlungen ableiten lassen. Bei einer Analyse der Konsistenz empirischer Beobachtungen sind die deskriptiven Aussagen zur marktlichen Entwicklung von Bankmergern und zur Marktkonzentration getrennt von den induktiven Ergebnissen der bilanz-und marktwertorientierten Untersuchungen zu betrachten. Ausgehend von einigen deskriptiven Beschreibungsmerkmalen europäischer Mergertätigkeit (anwachsende Transaktionsgröße, anhaltende Transaktionstätigkeit, nicht zu vernachlässigender Anteil cross-sektoraler Übernahmetätigkeit) können folgende Diskrepanzen formuliert werden:
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Seifert, F. (2002). Anforderungen an ein Theoriekonzept. In: Die Wettbewerbspotenziale von Bankmergern. Bankinformatik-Studien, vol 9. Physica, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-57457-3_5
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Publisher Name: Physica, Heidelberg
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