Zusammenfassung
Die bisher behandelten Verfahren der mathematischen Programmierung gehen davon aus, dass alle Variablen reellwertig sind; dies impliziert, dass alle Aktivitäten beliebig teilbar sind. In vielen Fällen lässt sich diese Annahme jedoch nicht aufrechterhalten,weil
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(1)
bestimmte Aktivitäten nur mit ganzzahligen Werten realisiert werden können
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(2)
bei sich gegenseitig ausschließenden Alternativen jeweils nur eine Entscheidungsvariable den Wert 1 annehmen kann, während die anderen den Wert Null annehmen
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(3)
andere logische Beziehungen zwischen den Entscheidungsvariablen durch BOOLESCHE Variable zu erfassen sind, die nur die Werte 0 oder 1 annehmen können.
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Kistner, KP. (2003). Ganzzahlige Programmierung. In: Optimierungsmethoden. Physica-Lehrbuch. Physica, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-57437-5_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-57437-5_5
Publisher Name: Physica, Heidelberg
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Online ISBN: 978-3-642-57437-5
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