Zusammenfassung
1956 wurde auf Initiative von Professor Alfred Göb, damals leitender Oberarzt der Orthopädischen Universitäts-Poliklinik München, der Verein zur Förderung spastisch gelähmter Kinder und Jugendlicher gegründet. Sein Ziel war es, den mehrfach behinderten frühkindlich hirngeschädigten Kindern und Jugendlichen eine ärztliche, therapeutische, pädagogische und schulische Betreuung zu ermöglichen. Dazu wurde im Jahre 1957 in den Räumen der Orthopädischen Universitäts-Poliklinik München das Spastiker-Zentrum München eingerichtet. Da bald der Platz zu klein war, stellte die Stadt München dem Förderverein ein Gelände in Erbpacht zur Verfügung, wo in der Folgezeit das Spastiker-Zentrum auf-und ausgebaut wurde [9]. Träger ist auch heute noch der Verein zur Förderung spastisch gelähmter Kinder und Jugendlicher e.V.
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Literatur
Jahresberichte (1995–2000) Spastiker-Zentrum, München
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Stotz S (2000) Therapie der infantilen Cerebralparese. Pflaum, München
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von Zawadzky R-M (2000) Handfunktionstest zur Verifizierung motorischer und perzeptiver Defizite bei Kindern und Jugendlichen. In: Stotz S (Hrsg) Therapie der infantilen Cerebralparese. Pflaum, München, S 232–243
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Lampe, R., Stotz, S. (2003). Rehabilitationsergebnisse bei Jugendlichen mit infantiler Zerebralparese im Berufsbildungswerk des Spastiker-Zentrums München. In: Reichel, H., Krauspe, R. (eds) Langzeitergebnisse in der Kinderorthopädie. Steinkopff, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-57390-3_8
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