Zusammenfassung
Teil I erklärte den Mechanismus der natürlichsprachlichen Kommunikation auf der Grundlage der [2+1]-Ebenenstruktur der SLIM-Sprachtheorie und verschiedener Arten von Sprachzeichen. Teil II wendet sich nun dem kombinatorischen Aufbau komplexer Zeichen in der Grammatikkomponente der Syntax zu. Die Methoden sind die der formalen Sprachtheorie - ein weites Feld, das tief in die Grundlagenmathematik und Logik hineinreicht. Hier ist das Ziel, in die linguistisch relevanten Konzepte und Formalismen so einfach wie möglich einzuführen und dabei ihre historischen Ursprünge und Motivationen sowie ihre unterschiedlichen Stärken und Schwächen zu erklären. Formale Beweise werden auf ein Minimum beschränkt.
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Hausser, R. (2000). Generative Grammatik. In: Grundlagen der Computerlinguistik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-57306-4_8
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