Zusammenfassung
Die im Beweisbeschluss des Gerichts formulierte Fragestellung kann sich z. B. beziehen auf (a) die elterliche Sorge, (b) den persönlichen Umgang, (c) die elterliche Sorge und den persönlichen Umgang, (d) Möglichkeiten der gemeinsamen elterlichen Sorge, (e) Maßnahmen, um eine Gefährdung des Kindeswohls gemäß §1666 BGB abzuwenden oder (f) die Frage der Herausnahme aus einer Pflegefamilie. Naturgemäß ergeben sich andere Schwerpunkte in der Untersuchung, wenn es um Fragestellungen zu Trennung und Scheidung geht, als wenn es sich um solche zur Gefährdung des Kindeswohls handelt.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2000 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Westhoff, K., Terlinden-Arzt, P., Klüber, A. (2000). Planung eines psychologischen Gutachtens für das Familiengericht. In: Entscheidungsorientierte psychologische Gutachten für das Familiengericht. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-57264-7_4
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-57264-7_4
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-63165-8
Online ISBN: 978-3-642-57264-7
eBook Packages: Springer Book Archive