Zusammenfassung
«Der Saft geht ihnen aus», denkt Rabbit Angstrom, während er hinter den sommerstaubigen Fenstern im Ausstellungsraum von Springer Motors steht und den Verkehr auf der Route 111 beobachtet, einen Verkehr, der irgendwann dünn und verschüchtert ist, verglichen mit dem, was er einmal war. Dieser dreckigen Welt geht das Benzin aus. Aber ihn werden sie nicht drankriegen, noch nicht, weil keiner von den Klapperkästen da draußen sparsamer im Verbrauch und billiger in der Wartung ist als seine Toyotas. Siehe Consumer Reports, April-Ausgabe. Mehr braucht er den Leuten gar nicht zu erzählen, wenn sie in den Laden kommen. Und sie kommen, die Leute spielen allmählich verrückt, sie merken, dass die große amerikanische Autofahrt zu Ende geht.»
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Martini, K. (2000). «Ich fahr’ mal schnell zum Joggen» Freizeitverkehr und Lokale Agenda 21. In: Freizeitverkehr. Mobilitätsverhalten in der Freizeit. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-57262-3_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-57262-3_4
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