Zusammenfassung
Es ist ganz erstaunlich, welche zentrale Bedeutung Polynome in der schnellen digitalen Signalverarbeitung besitzen. Zwar kann man viele Algorithmen auch ohne polynomiale Algebra verstehen, aber erst die polynomiale Algebra ermöglicht eine übersichtliche Zusammenfassung verschiedener Varianten. In diesem Kapitel werden wir anhand der linearen und zyklischen Faltung erkennen, wie nützlich die polynomiale Algebra in der digitalen Signalverarbeitung ist. Zunächst werden grundlegende Definitionen, die zumeist bereits aus der Schulzeit bekannt sein sollten, wiederholt. Dann werden wir erkennen, daß man mit Polynomen ganz ähnlich wie mit den ganzen Zahlen ℤ rechnen kann. Wir werden eine Faktorisierung in irreduzible Faktoren durchführen, den größten gemeinsamen Teiler und das chinesische Reste-Theorem für Polynome diskutieren.
Slow will always win
(Die langsamere (parallele) Lösung wird sich durchsetzen)
Entwicklungsprinzip Intel
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Meyer-Bäse, U. (2000). Polynome in der Signalverarbeitung. In: Schnelle digitale Signalverarbeitung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-57245-6_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-57245-6_4
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