Zusammenfassung
Bevölkerungsökonomische Überlegungen haben eine lange Tradition. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit einigen dieser Theorien. Nach einer Darstellung methodologischer Grundlagen (Kap. 6.1) werden mit dem Populationsprinzip von Malthus (Kap. 6.2) und der neoklassischen Wachstumstheorie (Kap. 6.3) zunächst zwei prominente Ansätze behandelt, die auf den generellen Zusammenhang zwischen Wirtschafts-und Bevölkerungsentwicklung abstellen. Als Reaktionen auf diese allgemeinen Ansätze sind spezielle familienökonomische Theorien entwickelt worden, von denen hier lediglich Modelle der Fertilität näher besprochen werden (Kap. 6.4). Die Kombination familienökonomischer und wachstumstheoretischer Ideen charakterisiert insbesondere jüngere bevölkerungsökonomische Arbeiten. Eine kurze Zusammenfassung ausgesuchter aktueller Beiträge wird deswegen diesen Überblick beschließen (Kap. 6.5).
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Braun, N. (2000). Ökonomische Theorien in der Bevölkerungswissenschaft. In: Mueller, U., Nauck, B., Diekmann, A. (eds) Handbuch der Demographie 1. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-57097-1_6
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